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Arbeitsbesuch in Singen und Konstanz

29. Juli 2015 by VDSR in Medienbeiträge 2015, Politik und Gesellschaft 2015
Arbeitsbesuch in Singen und Konstanz

 

 

 

 

 

 

 

Der Besuch unseres Verbands Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg,  fand auf Einladung des Oberbürgermeisters Bernd Häusler statt.  Zu Beginn des Gesprächs trug sich unser Landesvorsitzender Daniel Strauß mit den Worten “ für eine gemeinsam geplante Zukunft in Singen“ in das Goldene Buch der Stadt ein.
20150729_111139Der Oberbürgermeister und weitere Vertreter der Stadt informierten über die gewachsenen Lebensbedingungen der Sinti in Singen. Ein besonderes Augenmerk fand dabei die Wohnungs- und Bildungssituation der Minderheit. Positiv wertete der VDSR BW den Gestaltungswillen der Stadt für eine künftig bessere Teilhabe der Minderheit einzutreten. Hierzu wurde vereinbart,  den begonnenen Dialog mit unserer Einrichtung im Herbst fortzusetzen. Ein Schwerpunkt soll dabei die Einbeziehung von Singen in das Modellkonzept Refit (Regionale Förderung für Inklusion und Teilhabe) sein.

Große Anerkennung brachte unser Vorstand dem Oberbürgermeister und der Stadt Singen für die Bereitschaft entgegen,  sich dafür einzusetzen, dass die Gräber von Sinti und Roma, die der NS-Verfolgung ausgesetzt waren,  aber nicht unter den Schutz des Gräbergesetzes fallen, besonders zu schützen,  auf Dauer zu erhalten und zu pflegen. Der VDSR BW geht davon aus, dass davon weniger als zehn Grabstätten betroffen sind.
Damit folgt er der Empfehlung des Rates für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg.

 

VDSR BW führt Gespräch mit Herrn Bürgermeister
Langensteiner-Schönborn der Stadt Konstanz in der
Gräberangelegenheit

Konstanz20152907

 

 

 

 

 

 

Am 29. Juli 2015 führte unser Landesverband Gespräche mit Vertretern der Stadt Konstanz unter der Leitung des Herrn Bürgermeisters Langensteiner-Schönborn. Unser Landesvorsitzender brachte seine Anerkennung zum Ausdruck,  dass die Stadt die Gräber von Sinti und Roma,  die der NS-Verfolgung ausgesetzt waren,  aber nicht unter den Schutz des Gräbergesetzes fallen,  als Ehrengräber der Stadt Konstanz ausgewiesen werden. In dem konstruktiven Gespräch konnte vereinbart werden, dass anders, als bei Ehrengräbern üblich,  die Angehörigen die Pflege der Gräber selbst übernehmen,  wenn dies von Ihnen gewünscht wird.

Damit folgt auch die Stadt Konstanz der Empfehlung des Rates für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und Roma in Baden-Württemberg.

 

 

Bernd Häusler Gräbergesetz Konstanz Langensteiner-Schönborn Refit Singen
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