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Bildungsgerechtigkeit – für Alle

16. Juni 2014 by VDSR in Medienbeiträge 2014, Strategien gegen Antiziganismus 2014
Bildungsgerechtigkeit – für Alle
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v.l.n.r. Christoph Glaser (Kanzler der PH Heidelberg), Georg Wacker MDL (CDU Landtagsfraktion BW), Daniel Strauß (Vorsitzender Verband Deutscher Sinti und Roma BW), Prof. Dr. Anneliese Wellensiek (Rektorin PH Heidelberg), Dr. Stefan Fulst-Blei MDL (SPD Landtagsfraktion BW), Daniel Lede-Abal MDL (Grüne Landtagsfraktion BW), Prof. Gert Weisskirchen (Mitglied des Hochschulrats PH Heidelberg)

 

 

Podiumsdiskussion zur „Antiziganismus“-Ausstellung an der PH Heidelberg

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg zeigte gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sinti & Roma Baden-Württemberg eine Ausstellung zum Thema „Antiziganismus“. Die Ausstellungstafeln waren vom 16. bis 24. Juni im Foyer der Alten PH zu sehen.
Im Rahmen der Ausstellung „Typisch Zigeuner?! Mythos und Wirklichkeiten“ diskutierten Dr. Stefan Fulst-Blei (SPD), Daniel Lede Abal (Grüne), Georg Wacker (CDU) und Daniel Strauss (Verband Deutscher Sinti & Roma Baden-Württemberg) über das Thema „Bildungsgerechtigkeit – für Alle“. Die Podiumsdiskussion unter Moderation von Professor Gert Weisskirchen fand am 23. Juni um 18.00 Uhr in der Aula der PH Heidelberg statt.

Hintergrund
[box] Eine aktuelle Repräsentativerhebung der Universität Leipzig verzeichnet einen starken Rückgang bei allen rechtsextremen Dimensionen und stellt somit weniger manifest rechtsextrem Eingestellte fest. Allerdings erfahren Asylsuchende, Muslime sowie Sinti & Roma weiterhin eine erhöhte Stigmatisierung. So fordern 47 Prozent der befragten Personen, Sinti & Roma aus Innenstädten zu verbannen (2012: 28 Prozent), 56 Prozent haben ein Problem damit, „wenn sich Sinti und Roma in meiner Gegend aufhalten“ (2012: 40 Prozent) und für 60 Prozent neigen Sinti & Roma zu Kriminalität (2012: 44 Prozent). Die Ausstellung an der PH Heidelberg zeigt weitere Facetten des „Antiziganismus“ in Deutschland. Das deutsche und auch das baden-württembergische Schulsystem stehen ferner seit geraumer Zeit unter dem Vorwurf, besonders stark nach sozialer Herkunft zu selegieren. Die aktuellen bildungspolitischen Reformen wollen daher ein Mehr an Bildungsgerechtigkeit vermitteln und SchülerInnen stärker bei der Orientierung und ihrem Erfolg im Schulsystem unterstützen. Ob dies gelingt und welchen politischen Anspruch Vertreter der Sinti & Roma hinsichtlich Bildungsgerechtigkeit entwickeln, wird Thema der Podiumsdiskussion sein.[/box]

An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg werden rund 4.300 Studierende von etwa 200 fest angestellten ProfessorInnen bzw. Lehrenden sowie zahlreichen zusätzlichen Lehrbeauftragten unterrichtet. Kernaufgabe der Hochschule ist die Bildung von Lehrerinnen und Lehrern für das Lehramt an Grundschulen, Werkreal-/ Haupt- und Realschulen sowie für das Lehramt Sonderpädagogik. Als bildungs-wissenschaftliche Hochschule ist sie außerdem mit der Qualifikation anderer pädagogischer Berufsgruppen, insbesondere in den Bereichen Frühpädagogik, Gesundheitsförderung, Inklusion und Medienbildung, beauftragt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die bildungswissenschaftliche Forschung sowie die Qualifizierung von DoktorandInnen und PostdoktorandInnen.

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