Mittels Bildungs-und Informationsangeboten im Rahmen eines Mehrzweck-und Kulturhauses Lebensumstände und Perspektiven verbessern. –Bahar Heinemann Gestern, den 16. November 2015 fand in unserem Beratungszentrum für Sinti und Roma im Zuge einer Vielzahl von Tagungen der Stiftung Baden-Württemberg ein Vortrag von Bahar Heinemann zum Schwerpunkt „Bildungslandschaft für Roma-Kinder und Erwachsene“ statt.
am 27.10.15 wurde im Rahmen des „Diversity- Tag“ der Hochschule in der Aula des Fachbereiches Sozial- und Gesundheitswesen unsere Ausstellung Typisch „Zigeuner – Mythos und Wirklichkeiten gezeigt. Unser Mitarbeiter David Weiss führte durch die Ausstellung und erzählte von seinen eigenen Erlebnissen im Umgang mit Diskriminierung. Wissenschaftlich wurde der Tag von
Wann: Donnerstag, 05. November 2015, 19:30 Uhr Mitveranstalter: Klak Verlag http://www.klakverlag.de/ Galerie Kai Dikhas http://www.kaidikhas.com/de Moderation: Dotschy Reinhardt Ort: Kunstraum Dikhas Dur 84.1 OG 5 (Ausstellungsraum) Prinzenstr. 84 in 10969 Berlin
am 29. September fand im Rathaus Stuttgart die Einführungsveranstaltung zur Ausstellung statt. Frau Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, sprach das Grußwort der Stadt Stuttgart. Anschließend führte David Weiss, Kulturreferent des Verbandes Deutscher Sinti und Roma in die Ausstellung ein. Er berichtete auch über die Rettung seiner
„Vielfalt verbindet. Der heutige Abend steht im Zeichen der Kultur und zeigt uns, was diese leisten kann. Denn Kultur schreibt nicht zu, sie fragt nicht nach der Herkunft, sondern Kultur verbindet durch ihre universelle Sprache. Mit dem Schnuckenack Reinhardt Preis wurde erstmals das Engagement der Sinti und Roma in Baden-Württembergs
Wie kann der Bildungszugang für Sinti und Roma verbessert werden? Wie ihre gleichberechtigte Teilhabe erreicht werden? Welche Grundsätze sind zu beachten, damit Bildungsbeteiligung und Bildungserfolg zunehmen? Und wie können dafür notwendige Daten erhoben und wissenschaftliche Studien durchgeführt werden? Diese Fragen diskutierte der „Bundesweite Arbeitskreis zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung und des
Unser Vorstandsmitglied, Sabrina Guttenberger, nahm auf Einladung des Bundespräsidialamts am 11. September 2015 am Bürgerfest des Bundespräsidenten im Schloss Bellvue in Berlin teil. Bundespräsident Joachim Gauck hat am 11. und 12. September zum Bürgerfest in den Park und das Schloss Bellevue in Berlin eingeladen. Im Mittelpunkt des zweitägigen Festes stand
Vom 13. bis 16. August besuchten die Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter des Bereichs Kultur- und Medien die sorbische Minderheit in Bautzen. Manfred Kern MdL begleitete uns zu den Gesprächen im Haus der Sorben. Das Programm wurde gemeinsam mit dem Minderheitensekretariat der vier nationalen Minderheiten vorbereitet und von deren Leiterin Judith Walde
In Kooperation mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden in Europa, Amaro Drom, Roma Trial, der Hildegard Lagrenne Stiftung und RomnoKher haben Vorstände unseres Landesverbandes die Gedenkveranstaltung mitgestaltet. Uwe Neumärker, Leiter der Stiftung Denkmal, begrüßte stellvertretend für den Kooperationsverbund die 220 Besucher. In seiner Rede zeigte er die Bedeutung
Der Besuch unseres Verbands Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg, fand auf Einladung des Oberbürgermeisters Bernd Häusler statt. Zu Beginn des Gesprächs trug sich unser Landesvorsitzender Daniel Strauß mit den Worten “ für eine gemeinsam geplante Zukunft in Singen“ in das Goldene Buch der
Hier vor dem Denkmal am Bahnhof Asperg, das an die Deportation der Sinti und Roma erinnert, die in dem hiesigen Gefängnis, das als Sammellager diente, interniert waren. Von hier aus ging die erste familienweise Deportation von Sinti und Roma, am 16. Mai 1940, ins Generalgouvernement Polen. Ilona Lagrene, die ehemalige
Gesprächspartner waren unter anderem Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd. Jovica Arvanitelli, Leiter der Beratungsstelle Mannheim für nichtdeutsche Roma fungierte als Impulsreferent. Wie können Menschen mit Migrationshintergrund an
Etwa 100 aufmerksame Besucher lauschten interessiert den Fachvorträgen und dem Podiumsgespräch mit Waltraud und Paul Dambrowski. Sie waren schon häufiger bei Gedenkveranstaltungen anwesend, doch heute haben sie erstmals den Mut aufbringen können über ihre Familiengeschichte in Ostpreußen, die Verfolgung im „Contiener Weg“ und ihre Nachkriegserlebnisse zu sprechen. Obwohl Sie verfolgt,
Der Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Baden-Württemberg besucht zusammen mit den Mannheimer Zeitzeugen Paul und Waltraud Dambrowski das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma in Europa in Berlin. Sie informieren sich über Schäden die an der Metallschale des Denkmals aufgetreten sind. Der zuständige Direktor Uwe Neumerker ist bereits
Am Dienstag, 30.06.2015 fand die Eröffnung der Ausstellung Typisch „Zigeuner“ – Mythos und Wirklichkeit im Landesarchiv Baden-Württemberg in Ludwigsburg statt. Es begann mit einem Podiumsgespräch mit Daniel Strauß (Vorstandsvorsitzender der Verbands Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg), Manfred Kern (MdL, Mitglied im Rat für die Angelegenheiten der deutschen Sinti und
Bei dem ersten gemeinsamen Gespräch mit Herrn Udo Dreutler, Mitglied der Härtefallkommission und Freunde für Fremde e. V., RA Munuera von der Anwaltskanzlei Hönlinger aus Ludwigsburg (Kooperationspartner) und dem Leiter der Beratungsstelle, Jovica Arvanitelli wurde über folgende Themen gesprochen: – Die aktuelle Situation der Roma-Flüchtlinge aus den sogenannten sicheren Herkunftsländern
Pressemitteilung des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Kulturwoche und Neueröffnung des RomnoKher Berlin 7. – 11. April 2015 Mit der zweiten Kulturwoche stellen wir Sinti und Roma uns Ihnen, der Mehrheitsgesellschaft, erneut vor: Um Vorurteile und Klischees zurechtzurücken, die über Roma und auch Sinti in vielen Köpfen so stark und seit Jahrhunderten verankert sind. Unsere Gemeinsamkeiten und
Gestatten Sinti und Roma eine nationale Minderheit stellt sich vor – Ein Bildungsprojekt des Landesverbandes Baden-Württemberg mit Unterstützung der evangelischen Landessynode. Ziel des Projekts ist es, die SchülerInnen für die besondere Situation der Minderheit in Deutschland zu sensibilisieren. Am 21. März zum internationalen Tag gegen Rassismus präsentierten Iris Rüsing und
Um das Leben der Roma ging es beim Auftakt der Filmreihe „Begegnungen mit dem Balkan“. Jovica Arvanitelli von der Mannheimer Beratungsstelle und Esther Bamberger diskutieren mit Besuchern. Von Bettina Henkelmann Titelbild: Rainer Sturm / pixelio
Gesprächsrunde mit Vertretern des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma / Ausstelung von und mit Asylbewerbern. Von Matthias Ellwanger Titelbild: Rainer Sturm / pixelio
Tägliche Diskriminierung Roma werden in Deutschland nur geduldet, obwohl sie in ihrer Heimat unterdrückt werden. Von Eva Herschmann Titelbild: Rainer Sturm / pixelio
Verband Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg nimmt an Gedenkstunde des Landtags von Baden-Württemberg zum teil. „Wir sind die Zeugen der Zeitzeugen“ Prof. Dr. em. Peter Steinbach Genau 70 Jahre nach der Befreiung des fanden sich am 27. Januar 2015 zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen VertreterInnen der
Der im November 2013 unterschriebene Staatsvertrag zwischen der Landesregierung Baden-Württemberg und dem VDSR BW sichert die Anerkennung der deutschen Sinti und Roma als Minderheit in BW und zielt auf die Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders und die Bekämpfung von Diskriminierung. Gefördert wird das Projekt durch die evangelische Landessyndode. Ziel des Projektes
Der Vorstand unseres Verbandes deutscher Sinti und Roma, Baden-Württemberg nahm heute Abschied von seinem langjährigen Unterstützer und dem Mitglied Unge Schmidt. Sein ehrenamtliches Engagement und die musikalische Virtualität, die er in den Dienst der Bürgerrechtsarbeit für Sinti und Roma einbrachte, werden wir nicht vergessen. Wir wünschen seiner Familie und seinen
Ministerin Silke Krebs: Gute Fortschritte erzielt und drängende Themen angegangen Daniel Strauß: Mit Mitteln der Wissenschaft, Bildung und Kulturvermittlung negativen ,Zigeunerbildern‘ den Kampf ansagen „Baden-Württemberg hat als erstes Bundesland die Zusammenarbeit mit einem Landesverband Deutscher Sinti und Roma auf eine rechtliche Grundlage gestellt. Unser Ansatz ist, die Minderheit der deutschen
Die Mitglieder des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe im Bundestag, Michael Brand MdB (CDU), Gabriela Heinrich MdB (SPD), Annette Groth MdB (Die LINKE), Prof. Dr. Egon Jüttner MdB (CDU) und Tom Koenigs MdB (Grüne), besuchten heute das Kulturhaus RomnoKher. Zusammen mit den Vorstandsmitgliedern des Verbands Deutscher Sinti und Roma
Die baden-württembergische Staatsministerin Silke Krebs besuchte heute das Kulturhaus RomnoKher. Zusammen mit dem Landesvorsitzenden des Verbands Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg, Daniel Strauß, Vorstandsmitgliedern des Verbandes und dem Mannheimer Stadtrat Dirk Grunert, besichtigte sie die Ausstellung Typisch „Zigeuner“? – Mythos und Wirklichkeiten.
Die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Kunst und Forschung, Theresia Bauer, folgte der Einladung des Verbands Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg und besuchte das Kulturhaus RomnoKher in Mannheim. Zusammen mit dem Landesvorsitzenden des Verbands Deutscher Sinti und Roma, Daniel Strauß, dem Vorstand des Verbands Deutscher Sinti und Roma und Mitarbeitern, besuchte
Mit einem sehr ernüchterndem Ergebnis ist unser Leitender Referent für Kultur & Medien, Marco Guttenberger, aus der Mannheimer Innenstadt zurückgekehrt. „Mir wurde erst beim Schnitt bewusst, wie wenig unsere Mitmenschen über uns wissen. Obwohl wir doch schon so viele hundert Jahre ein Teil der deutschen Gesellschaft sind, gibt es immernoch
Heute besuchten die jeweiligen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Arbeitsagenturen aus Mannheim, Ulrich Manz aus Lörrach, Norbert Sedlmaier aus Freiburg, Christian Ramm aus Offenburg, Horst Sahrbacher aus Karlsruhe, Ingo Zenker das Kulturhaus RomnoKher in Mannheim. Nach Besichtigung der Ausstellung Typisch „Zigeuner“? – Mythos und Wirklichkeiten, fand noch ein gemeinsames Gespräch mit
…Besonders interessierten ihn die theoretischen Grundlagen zur Entwicklung von Gegenstrategien gegen den gesellschaftlichen Antiziganismus im Rahmen des Xenos-Projektes“ Roma-Pro Bildungsaufbruch“. Er prüfe inwiefern sich diese auch für Tschechien erschließen könnten. Anders als in Deutschland gibt es in Tschechien das erklärte Ziel der Regierung, den gesellschaftlichen Antiziganismus zu bekämpfen. Der zuständige