Offizielles Gedenken an die Opfer rechter Gewalt und eine Verstetigung in Form von Mahnmalen und Gedenkorten finden nach wie vor selten statt. Woher rührt dieser Missstand? Und wie lässt sich in Zukunft an rechte Gewalt erinnern, gerade auch mit Blick auf eine sich verändernde Gesellschaft und neue Wege des Erinnerns?
Eine Podiumsdiskussion im Max-Bense-Forum der Stadtbibliothek Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart.
Im Rahmen der Reihe 30 Tage im November – Vom Wert der Menschenrechte. Wegen Krankheit verschoben vom 24. November 2022 auf den 6. Februar 2023.
Beteiligte: Prof. Dr. Tanja Thomas (Universität Tübingen), Dr. Tim Müller (VDSR-BW).
Moderation: Dr. Maike Hausen (LpB BW).